Eva Karl Faltermeier ist bekannt für ihren scharfen Witz und ihre unnachahmliche Art mit der sie das Publikum in Bayern und ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein begeistert. Auch in ihrem dritten Bühnenprogramm „Ding Dong“ bleibt sie ihrem Stil treu, wenn sie mit ihren ZuschauerInnen ihre gesellschaftspolitischen Beobachtungen teilt. Den Nährboden dafür liefert häufig ihre Herkunft, die Streiche, die ihr das Leben spielt – sie eignen sich ideal, um vom Kleinen auf’s Grosse zu schliessen.
Ihre Bühnenfigur stellt sich einmal mehr den multiplen Herausforderungen des Alltags zwischen unerfüllbaren gesellschaftlichen Normen und kultureller Verwurzelung; eine emotionale Gemengelage, die Ohnmacht provozieren kann. Diese Ohnmacht ist die Ohnmacht vieler. Und um sich aus dieser zu befreien, konstruiert Eva Karl Faltermeier Geschichten mit Humor. Ihre grosse Kunst liegt darin, Sonderbarkeiten und ernsteste Themen mit einem Augenzwinkern zu präsentieren. Lachen als Bewältigungsstrategie – über Zeit, Zerrüttungen und Ziele; was man vermisst, was man hat und wo es hingehen soll. Am Ende bleibt die Zuversicht, dass alles irgendwie machbar ist. Von Perfektion hat niemand gesprochen.
Eva Karl Faltermeier ist bekannt für ihren scharfen Witz und ihre unnachahmliche Art mit der sie das Publikum in Bayern und ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein begeistert. Auch in ihrem dritten Bühnenprogramm „Ding Dong“ bleibt sie ihrem Stil treu, wenn sie mit ihren ZuschauerInnen ihre gesellschaftspolitischen Beobachtungen teilt. Den Nährboden dafür liefert häufig ihre Herkunft, die Streiche, die ihr das Leben spielt – sie eignen sich ideal, um vom Kleinen auf’s Grosse zu schliessen.
Ihre Bühnenfigur stellt sich einmal mehr den multiplen Herausforderungen des Alltags zwischen unerfüllbaren gesellschaftlichen Normen und kultureller Verwurzelung; eine emotionale Gemengelage, die Ohnmacht provozieren kann. Diese Ohnmacht ist die Ohnmacht vieler. Und um sich aus dieser zu befreien, konstruiert Eva Karl Faltermeier Geschichten mit Humor. Ihre grosse Kunst liegt darin, Sonderbarkeiten und ernsteste Themen mit einem Augenzwinkern zu präsentieren. Lachen als Bewältigungsstrategie – über Zeit, Zerrüttungen und Ziele; was man vermisst, was man hat und wo es hingehen soll. Am Ende bleibt die Zuversicht, dass alles irgendwie machbar ist. Von Perfektion hat niemand gesprochen.
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Ticketverkauf an der Theaterkasse:
Die Theaterkasse öffnet jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Türoffnung:
Unsere Foyer-Bar öffnet jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Der Einlass startet 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
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Im Millers gibt es zwei Platzkategorien: 1. Kategorie sind nummerierte Plätze an Tischen, die 2. Kategorie unnummeriert
ohne Tische. In der 2. Kategorie gilt freie Platzwahl. Die Sicht auf die Bühne ist von allen Plätzen aus gut gewährleistet.
Fragen zum Ticketkauf:
Bei Fragen stehen wir euch gerne wie E-Mail zur Verfügung
tickets@millers.ch
Telefonisch erreicht ihr uns am Dienstag & Donnerstag von 10 – 16 Uhr unter
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Das Millers ist rollstuhlgängig. Besucher*innen mit speziellen Platzbedürfnissen reservieren wir auf Voranmeldung gerne entsprechende Plätze.
Kontakt: info@millers.ch
Miteinander und Füreinander im Millers
Ihr lieben Menschen! Damit es euch und auch allen anderen wohl ist, haben wir ein paar Dinge zur Awareness festgehalten.
Das Millers ist ein Teil des Kulturareal Mühle Tiefenbrunnen. Ihr erreicht es problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, Velo oder mit dem Auto.
Adresse:
Kulturareal Mühle Tiefenbrunnen
Millers
Seefeldstrasse 225
8008 Zürich
Mit dem ÖV:
Tram 2 und 4 oder Bus 33 bis Wildbachstrasse oder Bahnhof Tiefenbrunnen. S-Bahn S6 oder S16 bis Bahnhof Tiefenbrunnen.
Mit dem Auto:
Das Parkhaus und die Aussenparkplätze des Kulturareals Mühle Tiefenbrunnen sind 24h geöffnet.
Öffnungszeiten jeweils 1h vor Veranstaltungsbeginn,
Getränke dürfen mit in den Saal genommen werden.